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KI – verstehen & profitieren

KI-Kompetenz: Zukunftssicher aufgestellt

💻 KI im Fokus: Mehr Kontrolle, mehr Transparenz!

 

Unternehmen, Freiberufler*innen und Selbstständige, die KI-Systeme nutzen oder betreiben, sollen sicherstellen, dass sie oder ihr Team über grundlegende KI-Kompetenzen verfügen.

 

⚖️ Ab dem 2. Februar 2025 tritt die EU-KI-Verordnung in Kraft und setzt neue Maßstäbe:

KI-Systeme, die Grundrechte verletzen oder Menschen manipulieren, sind nun strikt verboten. Dazu zählen etwa Social-Scoring-Programme oder emotionserkennende Anwendungen am Arbeitsplatz.

 

💡 Bis August 2026:
Schrittweise Einführung strengerer Kontrollen und Transparenzpflichten für Hochrisiko-KI-Systeme in der EU.

 

 

 

Wohin geht die Reise?

 

🚀 KI ist kein Hype – sie ist Realität.
Wer sie versteht, kann ihre Vorteile nutzen, Risiken einschätzen und selbstbestimmt mit ihr arbeiten.

 

🤖 KI in der Erwachsenenbildung, Schulen & Arbeitswelt – Chance oder Herausforderung?
Künstliche Intelligenz verändert die Art, wie wir lernen, lehren und arbeiten – und das schneller, als viele erwarten. Doch wie können wir KI sinnvoll nutzen?

 

KI in der Erwachsenenbildung – Lernen neu gedacht
📚 KI macht Weiterbildung individueller & effizienter:

  • Maßgeschneiderte Lerninhalte – angepasst an Tempo & Wissensstand
  • Sprachmodelle als Tutor*innen – Unterstützung in Echtzeit
  • Automatisierte Zusammenfassungen – Komplexe Inhalte auf den Punkt
  • KI hilft, Lernbarrieren zu überwinden und Wissen gezielt zu vermitteln – doch der Mensch bleibt der Schlüssel zum nachhaltigen Lernen.

 

 KI in Schulen – Unterstützung oder Gefahr?
🏫 KI kann den Unterricht revolutionieren – oder zur Herausforderung werden:

  • Personalisierter Unterricht – adaptive Lernplattformen für alle Schüler*innen
  • Automatisierte Feedbacksysteme – sofortige Korrekturen & Lernempfehlungen
  • Gefahr des Schummelns – KI als Herausforderung für Prüfungen
  • Lehrer*innen müssen lernen, KI sinnvoll zu integrieren, statt sie als Bedrohung zu sehen. Der Fokus bleibt auf kritischem Denken & menschlicher Interaktion.

 

KI & die Zukunft der Arbeitswelt – Wandel oder Jobkiller?
💼 KI automatisiert viele Aufgaben, doch sie schafft auch neue Möglichkeiten:

  • Datenanalyse & Effizienzsteigerung – KI als Assistent für Routinetätigkeiten
  • Neue Jobprofile entstehen – Mensch & Maschine arbeiten zusammen
  • Notwendigkeit der Weiterbildung – Wer KI versteht, bleibt gefragt
  • Die Arbeitswelt verändert sich – doch KI ersetzt keine Menschen, sondern erweitert ihre Fähigkeiten. Der Schlüssel liegt in der Anpassung & Weiterbildung.

 

🚀 Fazit: KI nutzen statt fürchten
KI ist kein Ersatz für menschliches Wissen – sondern ein mächtiges Werkzeug. Wer KI klug einsetzt, kann genauer lernen, lehren und arbeiten. Entscheidend ist, die Chancen zu nutzen, die Risiken zu verstehen & sich aktiv weiterzuentwickeln.

 

Die Zukunft gehört denen, die mit KI arbeiten – nicht denen, die sie ignorieren!

Kompetenz ist das Ziel – der Weg ist flexibel

 

🏫 Schulungspflicht: Pflicht zur Teilnahme an Schulungen

Eine Schulungspflicht bedeutet, dass Personen oder Unternehmen verpflichtet sind, an einer Schulung teilzunehmen, um spezifisches Wissen oder bestimmte Fähigkeiten zu erwerben. Dabei steht der Lernprozess im Fokus: Wissen wird durch Seminare, Workshops oder Online-Kurse vermittelt. Ein Beispiel: Hat ein Unternehmen eine Schulungspflicht für KI, müssen Mitarbeitende offiziell an einer Schulung teilnehmen, um die geforderten Kenntnisse zu erlangen.


🛠️ Kompetenzpflicht: Pflicht, ein bestimmtes Kompetenzniveau zu erreichen

Eine Kompetenzpflicht bedeutet, dass Personen oder Unternehmen ein bestimmtes Wissen oder bestimmte Fähigkeiten nachweisen müssen – unabhängig davon, wie sie diese erwerben. Der Fokus liegt auf dem Ergebnis, nicht auf dem Weg dorthin. Die notwendigen Kenntnisse können durch Schulungen, Selbststudium (z. B. Online-Kurse, Bücher, Tutorials) oder praktische Erfahrung erworben werden. Auch Prüfungen oder Zertifikate können als Nachweis dienen.

Warum muss die Verwendung künstlicher Intelligenz reguliert werden?

 

Die EU-KI-Verordnung ist ein globaler Meilenstein: Sie schützt Gesundheit, Sicherheit und Grundrechte, stärkt Demokratie und Umwelt und fördert gleichzeitig Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Ziel ist es, systemische Risiken durch leistungsstarke KI zu minimieren, Vertrauen aufzubauen und Rechtsunsicherheit zu beseitigen. Einheitliche Regeln verhindern eine Fragmentierung des Binnenmarkts und schaffen die Grundlage für eine sichere und verantwortungsvolle KI-Nutzung.


⚠️ Ab dem 2. Februar 2025

 

Verbot bestimmter KI-Anwendungen:

Social Scoring durch KI (wie in China bekannt).

Systeme, die Menschen aufgrund ihrer Emotionen überwachen und bewerten, z. B. am Arbeitsplatz oder in Bildungseinrichtungen.

 

Kategorisierung von KI-Systemen:

Einführung von Risikostufen: Unakzeptables Risiko, Hohes Risiko, Begrenzt risikoreich, Minimalrisiko.

Hochrisiko-KI-Systeme unterliegen besonders strengen Anforderungen.

 

Neue Transparenzpflichten:

KI-Systeme, die Menschen direkt beeinflussen (z. B. Chatbots), müssen ihre KI-Natur offenlegen.

Nutzer*innen müssen wissen, wenn sie mit einer KI interagieren.

 

Strengere Kontrollen für Hochrisiko-KI:

Dazu gehören KI-Systeme in der Medizin, beim autonomen Fahren oder in sicherheitskritischen Infrastrukturen.

Unternehmen müssen Nachweise über die Sicherheit und Transparenz dieser Systeme erbringen.

 

⚠️ Bis August 2026

 

Erweiterte Dokumentationspflichten:

Anbieter von Hochrisiko-KI müssen technische Dokumentationen und Berichte über Datensätze, sowie deren Nutzung bereitstellen.

 

Schärfere Anforderungen an Datenqualität:

KI-Systeme dürfen keine diskriminierenden Daten verwenden.

Datensätze müssen repräsentativ, korrekt und zuverlässig sein.

 

Regelmäßige Überwachung und Auditierungen:

Einführung einer Kontrollstruktur auf EU-Ebene, um Hochrisiko-KI kontinuierlich zu überwachen.

Verpflichtung zur Meldung von Sicherheitslücken und Fehlfunktionen.

 

Schaffung eines EU-KI-Registers:

Alle Hochrisiko-KI-Systeme müssen zentral bei einer EU-Datenbank registriert werden.

Ziel: Transparenz und Nachverfolgbarkeit.

 

Einführung eines „KI-Gütezeichens“:

Systeme, die den Anforderungen entsprechen, können ein Zertifikat erhalten.

Dies soll Vertrauen schaffen und die Einhaltung fördern.

 

Anpassung der Regulierung für General-Purpose-KI (wie GPT-Systeme):

Bis 2026 plant die EU, spezifische Regeln für breit einsetzbare KI-Systeme zu definieren, um Missbrauch zu verhindern.

 

📈 Warum wichtig für Unternehmen?

Ab 2025 werden Verstöße mit Bußgeldern von bis zu 30 Millionen Euro oder 6 % des globalen Jahresumsatzes geahndet.

Unternehmen sollten frühzeitig die neuen Standards integrieren, insbesondere wenn sie KI in sicherheitskritischen oder personenbezogenen Bereichen einsetzen.


Schulungsreihe:
KI-Herausforderungen souverän meistern

KI generiert:
Die Notruf-App Nora