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Baden-Württemberg
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Angebote
Seminare und Workshops
Deeskalative und kommunikative Kompetenzen vertiefen
Zielgruppe |
Mitarbeiter*innen mit Publikumsverkehr: Personen, die in ihrem beruflichen Alltag regelmäßig Kontakt zu Bürger*innen haben und ihre kommunikativen sowie deeskalativen Fähigkeiten für ein souveränes Auftreten in herausfordernden Situationen stärken möchten.
Mitarbeiter*innen im Außendienst: Personen, die im Außendienst tätig sind und deeskalativ sowie überzeugend gegenüber Klient*innen agieren müssen.
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Wahrnehmung der eigenen Stärken zu schärfen und ein besseres Bewusstsein für Sprache und Körperhaltung im Konfliktfall zu entwickeln.
Themenschwerpunkte:
- Besonderheiten im Büro mit Publikumsverkehr
- Herausforderungen im Außendienst
- Kommunikations- und Deeskalationsgrundlagen
- Selbstreflexion und Psychohygiene (Erkennen eigener Trigger, Kompetenzen, Stärken und Grenzen)
- Einfluss der inneren Haltung auf das Verhalten
- Gruppendynamiken in verschiedenen Gemeinschaften (Fremd- und Familieneinheiten, sowie Paare)
- Umgang mit ablehnendem Verhalten und verbalen Aggressionen (z. B. Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen)
- Effektive Gesprächsführungstechniken
- Körpersprache und ihre grundlegende Bedeutung
- Status-Spiele der Körpersprache erlernen und gezielt einsetzen
- Nonverbale Kommunikation in verschiedenen Kulturen
- Praktische Übungen zur Vermeidung von Eskalationen in angespannten Situationen
- Notfallstrategien für körperliche Auseinandersetzungen
- Reflexion und Aufarbeitung schwieriger Situationen
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Zeitstunden) – Optional auch auf zwei oder drei Tagen erweiterbar (individuell anpassbar)
Populismus, Polemik und Scheinargumenten begegnen
Zielgruppe |
Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die in öffentlichen Veranstaltungen wie Bürgerversammlungen oder Gremien städtische und/oder kritische Themen und Positionen vertreten.
Ziele und Inhalte |
Das Ziel ist es, die Teilnehmenden dabei zu unterstützen, mit emotionalen Verhaltensweisen, verbalen Konfrontationen und Irritationen souverän und professionell umzugehen. Dadurch wird die Handlungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen in Veranstaltungen und Gremien gesichert und gestärkt.
In vielen Fällen spielen mehrere Faktoren zusammen, die bei der Entwicklung konstruktiver Lösungen berücksichtigt werden müssen.
Themenschwerpunkte:
- Moralische Wertesysteme und deren Einfluss auf Diskussionen
- Gesprächsstrategien und Umgangsmöglichkeiten in hitzigen Debatten
- Rolle als Moderatorin oder fachlicher Expert*in – Unterschiede und Herausforderungen
- Nonverbale Kommunikation und Körpersprache gezielt einsetzen
- Schlagfertigkeitstechniken zur souveränen Reaktion auf Provokationen
- Deeskalationstechniken – von niedrigen bis hochschwelligen Ansätzen
- Umgang mit Akademiker*innen und „Besserwisserinnen“
- Scheinargumente entlarven und geschickt widerlegen
- Abwägen von Intuition und Stereotypen in herausfordernden Momenten
- Umgang mit Personen, die keinen Zugang zu Diversity-Themen haben
- Praxisreflexion schwieriger Situationen und deren Nachbereitung
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Stunden) – Optional auch zwei Tage möglich (individuell anpassbar)
Deeskalative und kommunikative Kompetenzen vertiefen
Zielgruppe |
Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die ihre kommunikativen und deeskalativen Kompetenzen im beruflichen Kontext stärken möchten, um in herausfordernden Situationen spontan und überzeugend aufzutreten.
Ziele und Inhalte |
Das Ziel ist es, die Wahrnehmung der eigenen Stärken zu schärfen und ein besseres Bewusstsein für Sprache und Körperhaltung im Konfliktfall zu entwickeln. Im Fokus steht die Vermittlung deeskalativer Kommunikations- und Konfliktbewältigungsstrategien. Die Inhalte werden individuell an den beruflichen Kontext der Teilnehmenden angepasst.
Themenschwerpunkte:
- Primäre Prävention: Konflikte frühzeitig erkennen und vermeiden
- Sekundäre Prävention: Handlungsstrategien für akute Situationen
- Tertiäre Prävention: Konfliktnachbereitung und Aufarbeitung
- Gruppendynamiken in verschiedenen Gemeinschaften (Fremd- und Familieneinheiten, sowie Paare)
- Selbstreflexion und Psychohygiene (Erkennen eigener Trigger, Kompetenzen und Stärken)
- Einfluss der inneren Haltung auf das Verhalten
- Umgang mit ablehnendem Verhalten und verbalen Aggressionen (z. B. Beleidigungen, Drohungen)
- Gesprächsführungstechniken für deeskalative Kommunikation
- Körpersprache und Status-Spiele (Bedeutung und gezielter Einsatz)
- Nonverbale Kommunikation in verschiedenen Kulturen
- Praktische Übungen zur Vermeidung von Eskalation und Notfallstrategien
Optionale Inhalte:
- Besonderheiten im Publikumsverkehr
- Umgang mit Bargeld am Arbeitsplatz (Simulation von Überfällen)
- Bedrohung durch Waffen oder unter Drogeneinfluss stehende Personen
- Arbeit mit Menschen mit kognitiven Einschränkungen
- Die vier Phasen der Demenz und Validationsansätze nach Naomi Feil
- Individuelle Themen, die für Ihr Deeskalationstraining relevant sind
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten, Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Zeitstunden) – Optional auch an zwei oder drei Tagen möglich (individuell anpassbar)
Kulturelle und interkulturelle Kompetenz
Zielgruppe |
Für Personen, die ihre nonverbale, kulturelle und interkulturelle Kompetenz im beruflichen und/oder privaten Kontext verbessern möchten.
Ziele und Inhalte |
Das Ziel ist es, die Teilnehmenden dafür zu sensibilisieren, die eigene Körpersprache und Status-Spiele bewusster wahrzunehmen und gezielt einzusetzen. Gleichzeitig wird die Fähigkeit geschärft, nonverbale Signale anderer – insbesondere aus unterschiedlichen Kulturen – zu interpretieren und darauf angemessen zu reagieren.
Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung nonverbaler Kommunikations- und Konfliktbewältigungsstrategien.
Themenschwerpunkte:
- Das limbische System – Wie unser Gehirn nonverbale Signale verarbeitet
- Entstehung und Bedeutung von Körpersprache
- Formen nonverbaler Kommunikation im beruflichen Alltag
- Interpretation von Körpersprache und ihre Wirkung auf andere
- Behagen und Unbehagen erkennen – Körpersprache richtig deuten
- Interkulturelle Stolpersteine in der nonverbalen Kommunikation und deren Vermeidung
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Stunden) – Optional auch zwei Tage möglich (individuell anpassbar)
Authentisch auftreten, sich öffnen und abgrenzen können
Zielgruppe |
Menschen, die ihre sozialen Kompetenzen im beruflichen und/oder privaten Kontext stärken und weiterentwickeln möchten.
Ziele und Inhalte |
Der Kurs unterstützt die Teilnehmenden dabei, Situationen richtig einzuschätzen und fördert die Fähigkeit, sich in Konfliktsituationen klar und selbstbewusst zu behaupten – sowohl gegenüber anderen als auch im Umgang mit sich selbst.
Themenschwerpunkte:
- Selbstreflexion und Stärkung des Selbstbewusstseins
- Entwicklung von Eigen- und Fremdempathie
- Erkennen und Einfordern von Bedürfnissen, Wünschen und Rechten
- Klare Abgrenzung und das Bestehen auf Akzeptanz eigener Grenzen
- Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und deren Einfluss
- Angemessener Ausdruck von Gefühlen und konstruktive Kritikfähigkeit
- Einsatz und Training von Stimme und Körpersprache
- Deeskalations- und Eskalationsstrategien für den Ernstfall
Optional:
Selbstbehauptung für Menschen mit kognitiver Einschränkung:
- Einführung in Selbstbehauptung
- Umgang mit Sexualität und Intimität
- Abgrenzung in sozialen Beziehungen
- Verhalten gegenüber Frauen
- Umgang mit Gewalt und Gefahrenprävention
- Sicherer Umgang mit sozialen Medien und Internetnutzung
- Strategien gegen Mobbing und Cybermobbing
- Freundschaften und soziale Beziehungen stärken
- Reflexion von Männlichkeitsbildern
- Selbstreflexion und Zusammenfassung der Inhalte
- Optional: Abgrenzung und Selbstbehauptung von Mitarbeiterinnen gegenüber Klientel
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Rollenspiele
- Praktische Übungen
- Vortrag
- Interner Austausch
Dauer |
Fünf bis zehn Termine à zwei Stunden (individuell anpassbar)
Zivilcourage zeigen, sich abgrenzen und zur Wehr setzen können
Zielgruppe |
Menschen, die erste praktische Erfahrungen in Selbstverteidigungstechniken erlangen und ihre Fähigkeit zur Selbstbehauptung stärken möchten.
Ziele und Inhalte |
Themenschwerpunkte:
- Einblicke in Präventions- und Deeskalationsstrategien
- Eigene Grenzen erfahren, wahrnehmen und erweitern
- Praktisches Erlernen von Selbstverteidigungstechniken
- Gefahrensituationen in Rollenspielen durchleben und bewältigen
- Körperliche Erfahrung durch Partnerübungen und Simulationen
Beispielhafte Inhalte:
- Präventions- und Deeskalationsstrategien
- Hilfe leisten, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen
- Gefahrensituationen richtig einschätzen – Welche Interventionen sind angemessen?
- Gezielter Einsatz von Körpersprache und Status-Spielen
- Abwehr-, Befreiungs- und Fluchttechniken
- Effektive Tritt- und Schlagtechniken (Schlagpolstertraining)
- Realistische Verteidigung durch Nervenpunktstimulation
Optional:
Selbstverteidigung für Menschen mit körperlicher Einschränkung:
- Verteidigungstechniken mit Hilfsmitteln (z. B. Gehstock, Krücken, Rollstuhl)
- Nutzung des Körpergewichts zur Abwehr oder Blockierung von Angreifern
- Angepasste Techniken für eingeschränkte Arm- oder Beinfunktion
- Strategien für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
- Selbstverteidigung bei eingeschränkter Arm- oder Handbeweglichkeit
- Spezifische Methoden für Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen (z. B. Reaktion auf taktile Signale, Einsatz eines Blindenstocks zur Verteidigung)
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Rollenspiele
- Praktische Übungen
- Kung Fu (Kampfsport)
- Krav Maga (Selbstverteidigungssystem)
- Kyusho Jitsu (Nervenpunktstimulation)
Dauer |
Zwei bis zehn Termine à zwei Stunden (individuell anpassbar)
Maßnahmen und Strategien zur erfolgreichen Bewältigung
Zielgruppe |
Menschen, die im beruflichen Kontext regelmäßig mit Angehörigen, Ehrenamtlichen oder anspruchsvoller Kundschaft in Kontakt stehen und nach wirksamen Strategien suchen.
Ziele und Inhalte |
Dieser Workshop vermittelt praxisnah, wie Sie mit den besonderen Bedürfnissen und Erwartungen von Angehörigen, Ehrenamtlichen und schwieriger Kundschaft professionell umgehen. Sie lernen, herausfordernde Situationen frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu meistern.
Themenschwerpunkte:
- Klare Absprachen treffen – Missverständnisse vermeiden und Verbindlichkeit schaffen
- Spiegeln von Aussagen – Verständnis zeigen und Eskalationen vorbeugen
- Strukturierte Rückmeldungen geben – Präzise und wertschätzend kommunizieren
- Einfache und klare Sprache verwenden – Verständlichkeit erhöhen und Vertrauen aufbauen
- Fokus auf gemeinsame Lösungen – Kooperative Ansätze zur Konfliktlösung
- Nonverbale Signale bewusst einsetzen – Körpersprache anpassen und beruhigen
- Behutsames Setzen von Grenzen – Selbstschutz und Professionalität wahren
- Proaktive Lösungsangebote entwickeln – Deeskalierend wirken und Handlungsspielräume schaffen
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Praktische Übungen und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Acht Stunden (individuell anpassbar)
Maßnahmen und Strategien zur Prävention und Intervention
Zielgruppe |
Interessierte und betroffene Personen, die sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen möchten – sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld.
Ziele und Inhalte |
Dieser Workshop vermittelt fundiertes Wissen über das Phänomen Mobbing, seine Anzeichen, den Verlauf und die Folgen. Die Teilnehmenden lernen, Mobbing frühzeitig zu erkennen und wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Themenschwerpunkte:
- Prävention von Mobbing – Erkennen und Vermeiden von Risikofaktoren
- Formen von Mobbing – Direktes und indirektes Mobbing, Cybermobbing und mehr
- Motivation für Mobbing – Hintergründe und psychologische Faktoren verstehen
- Führung und Mobbing – Einfluss von Führungskräften auf Mobbingprozesse
- Gruppendynamische Prozesse – Mobbing in Teams und Abteilungen
- Psychische und psychosomatische Reaktionen – Auswirkungen auf Betroffene
- Mobbing und Täterverhalten – Analyse typischer Verhaltensmuster
- 45 Mobbinghandlungen nach Heinz Leymann – Praxisnahe Einblicke und Fallbeispiele
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Praktische Übungen und Rollenspiele
- Erfahrungsaustausch in der Gruppe
Hinweis
Als eingetragener Kooperationspartner des Förderprogramms „Lernen mit Rückenwind“ sowie des Programms „Lehrer-Online Baden-Württemberg Unterstützungsprogramme (LOBW UP)“ biete ich Workshops, Coachings und Vorträge an, für die Bildungseinrichtungen eine vollständige Kostenübernahme beantragen können.
Diese Bund-Länder-Aktionsprogramme ermöglichen es Schulen und Bildungsträgern, die Finanzierung der Workshops sicherzustellen. Das Förderprogramm wird auch 2025 fortgesetzt und bleibt somit auch weiterhin eine verlässliche Unterstützung für Bildungsprojekte.
Weitere Informationen zu „Lernen mit Rückenwind“ finden Sie hier: 👉 https://km-bw.de/lernen-mit-rueckenwind
Die Antragsstellung erfolgt über das Regierungspräsidium Freiburg:
📍 Eisenbahnstraße 68 - 79098 Freiburg im Breisgau |📞 0761 208-0 | ✉️ rueckenwind@rpf.bwl.de
Dauer |
- Acht Stunden (individuell anpassbar)
Selbstsicher und selbstbewusst durch den Alltag
Zielgruppe |
- Grundschulen und Förderschulen (Klasse 1 bis 4)
- Weiterführende Schulen (Klasse 5 bis Klassenstufen 12 + 13)
Ziele und Inhalte |
Die Workshops bieten altersgerechte Informationen zu Konflikten, Streitursachen und deren Bewältigung. Im Fokus steht die Stärkung der Persönlichkeit sowie die Förderung positiver Verhaltensweisen.
Der Schwerpunkt liegt auf Beziehungsarbeit und der Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen. Ziel ist es, die Wahrnehmung der eigenen Stärken zu schärfen und ein besseres Verständnis für das eigene Verhalten in Konfliktsituationen zu entwickeln.
Nachhaltigkeit wird durch die interdisziplinäre und fächerübergreifende Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Fachpersonal und Eltern sichergestellt.
Beispielhafte Module (flexibel anpassbar an die spezifischen Bedürfnisse vor Ort):
- Modul I: Projekt „Soziales Lernen – Ich, Du, Wir“
- Modul II: Projekt „Faustlos“ (Gewaltprävention)
- Modul III: Individuelle Bedürfnisse und Rollen innerhalb der Klassengemeinschaft
- Modul IV: Erlebnistage für Klassen in Krisensituationen
- Modul V: Erziehung zur Ich-Stärke – für Kinder mit Gewalterfahrungen oder Mobbingsituationen
- Modul VI: Förderung des Zusammenhalts und der Klassengemeinschaft
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Input (im Stuhlkreis)
- Praktische Übungen (zum Beispiel: „Näher und Distanz“, „Sicherer Stand“ und „Wie ich mich fühle“)
- Erfahrungsaustausch und Reflexion
Hinweis
Als eingetragener Kooperationspartner des Förderprogramms „Lernen mit Rückenwind“ sowie des Programms „Lehrer-Online Baden-Württemberg Unterstützungsprogramme (LOBW UP)“ biete ich Workshops, Coachings und Vorträge an, für die Bildungseinrichtungen eine vollständige Kostenübernahme beantragen können.
Diese Bund-Länder-Aktionsprogramme ermöglichen es Schulen und Bildungsträgern, die Finanzierung der Workshops sicherzustellen. Das Förderprogramm wird auch 2025 fortgesetzt und bleibt somit auch weiterhin eine verlässliche Unterstützung für Bildungsprojekte.
Weitere Informationen zu „Lernen mit Rückenwind“ finden Sie hier: 👉 https://km-bw.de/lernen-mit-rueckenwind
Die Antragsstellung erfolgt über das Regierungspräsidium Freiburg:
📍 Eisenbahnstraße 68 - 79098 Freiburg im Breisgau |📞 0761 208-0 | ✉️ rueckenwind@rpf.bwl.de
Dauer |
Individuell anpassbar – je nach Bedarf und Umfang der Module
Sicherheit durch Wissen und Erfahrung
Zielgruppe |
Ältere Menschen, die sich aktiv mit Themen rund um Zivilcourage, Selbstbehauptung und Eigenschutz auseinandersetzen möchten.
Ziele und Inhalte |
In diesem Workshop sprechen wir gemeinsam über relevante Themen, die zur Sicherheit und Stärkung der Teilnehmenden beitragen. Der Fokus liegt auf alltäglichen Begegnungen sowie auf modernen technischen Herausforderungen und Schutzmaßnahmen.
Themenschwerpunkte:
- Selbstvertrauen stärken und vorhandenes Wissen vertiefen
- Gefahren erkennen und vermeiden – Prävention im Alltag
- Handlungsfähigkeit bewahren – Sicher auftreten und agieren
- Grenzen setzen und behaupten
- Verhalten bei Überfällen und Einbrüchen – Was tun im Ernstfall?
- Vorbeugung gegen Betrugsdelikte – Schutz vor Trickbetrug und Telefonabzocke
- Internet-Betrug erkennen und vermeiden – Digitale Sicherheit für Senioren
- Senioren-Netzwerke und Initiativen – z. B. „Schwätzbänkle“ zur sozialen Vernetzung
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion und Austausch
- Praktische Übungen und Rollenspiele
- Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmenden
Dauer |
Vier bis acht Stunden (individuell anpassbar)
Seminare und Workshops: Kommunikation meistern, Konflikte entschärfen
Diese beiden Video-Podcasts geben beispielhafte und inspirierende Einblicke in die Kunst der Kommunikation und die Anwendung von Deeskalationstechniken. Sie zeigen, wie Methoden und Tools effektiv genutzt werden können, um herausfordernde Situationen souverän zu bewältigen.