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Baden-Württemberg
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Umgang mit Aggressionen und weiteren starken Gefühlen
Zielgruppen |
Primär für Kinder und Jugendliche an Schulen.
Sekundär für Eltern mit einer Gewaltthematik.
Ziele und Inhalte |
Reflexion der eigenen Gefühle sowie das Erlernen von Handlungsalternativen und kniffligen emotionalen Situationen.
Die Inhalte passen sich den jeweiligen Persönlichkeitsmerkmalen an.
Zum Beispiel:
- Reflexion der vier Primärgefühle (Wut, Trauer, Angst und Freude)
- Reflexion der positiven und negativen Trigger
- Aggressionen gezielt herauslassen
- Bewegungsübungen
- Entspannungsübungen
- Gemeinsame Erarbeitung von Handlungsalternativen
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Persönliches Gespräch
- Rollenspiele
- Praktische Übungen
- Reflexion über Wut, Trauer, Angst und Freude
- Trigger-Reflexion
- Akzeptanz der Gefühle und Erarbeitung von alternativen Handlungsweisen (angelehnt an die kognitive Verhaltenstherapie)
Dauer |
Ein bis zwei Stunden pro Einheit. Die Begleitung kann je nach Bedarf über Wochen, oder Monate gehen (individuell anpassbar).
Deeskalative und kommunikative Kompetenzen vertiefen
Zielgruppe |
Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die im beruflichen Kontext die kommunikative und deeskalative Kompetenz zu spontanem und überzeugendem Auftreten brauchen.
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Wahrnehmung der Mitarbeiter*innen dafür zu sensibilisieren, ihre eigenen Stärken besser einschätzen zu können und ihnen das Bewusstsein für ihre Sprache und Körperhaltung im Konfliktfall deutlicher zu machen.
Im Fokus steht die Vermittlung deeskalativer Kommunikations- und Konfliktbewältigungsstrategien für Mitarbeiter*innen. Zusätzlich werden gewünschte Inhalte und Themen für den spezifischen beruflichen Kontext abgestimmt.
Es geht unter anderem um:
- Primäre Prävention: Wie verhindern?
- Sekundäre Prävention: Wie in der Akutsituation verhalten?
- Tertiäre Prävention: Wie nachbereiten?
- Gruppen und Gruppendynamik
- Selbstreflexion und Psychohygiene (Einschätzung eigener Kompetenzen, Trigger, Stärken und Grenzen)
- Einfluss der inneren Haltung auf das eigene Verhalten
- Umgang mit ablehnendem Verhalten und verbalen Aggressionen (Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen etc.)
- Gesprächsführungstechniken
- Körpersprache und Status-Spiele (grundlegende Bedeutungen und Anwendungsmöglichkeiten)
- Status-Spiele der Körpersprache lernen und gezielt einsetzen
- Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation bei verschiedenen Kulturen
- Praktische Übungen zur Vermeidung von Eskalation bei angespannten Situationen und von (körperlichen) Strategien für den Notfall
- Praxisreflexion schwieriger Situationen
Optionale Inhalte
Besonderheiten bei einem Arbeitsplatz mit Publikumsverkehr
- Besonderheiten an einem Arbeitsplatz mit Bargeld und anderen Wertgegenständen (optional Simulation eines Überfalls)
- Bedrohung mit Waffen und/oder durch unter Drogen- und Alkoholeinfluss stehende Täter*innen
- Besonderheiten an einem Arbeitsplatz mit Menschen mit kognitiven Veränderungen
- Die vier Phasen der Demenz und Validationsmöglichkeiten nach Naomi Feil
- Weitere Themen, die Ihnen ein wichtiges Anliegen für Ihr Deeskalationstraining sind
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Zeitstunden) – Optional auch an zwei oder drei Tagen möglich (individuell anpassbar)
Deeskalative und kommunikative Kompetenzen vertiefen
Zielgruppe |
Mitarbeiter*innen, die im beruflichen Kontext die deeskalative Kompetenz
zu spontanem und überzeugendem Auftreten gegenüber ihren Bürger*innen benötigen.
Mitarbeiter*innen, die im beruflichen Kontext im Außendienst eingesetzt sind und die deeskalative Kompetenz zu spontanem und überzeugendem Auftreten gegenüber Bürger*innen benötigen.
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Wahrnehmung der Mitarbeiter*innen dafür zu sensibilisieren, ihre eigenen Stärken besser einschätzen zu können und ihnen das Bewusstsein für ihre Sprache und Körperhaltung im Konfliktfall deutlicher zu machen.
Es geht unter anderem um:
- Allgemeine Besonderheiten bei einem Büroarbeitsplatz mit Publikumsverkehr
- Allgemeine Besonderheiten bei einem Arbeitsplatz im Außendienst
- Kommunikations- und Deeskalationsgrundlagen
- Selbstreflexion und Psychohygiene (Einschätzung eigener Kompetenzen, Trigger, Stärken und Grenzen)
- Einfluss der inneren Haltung auf das eigene Verhalten
- Gruppen und Gruppendynamik
- Umgang mit ablehnendem Verhalten und verbalen Aggressionen (Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen, etc.)
- Gesprächsführungstechniken
- Körpersprache und grundlegende Bedeutungen
- Statusspiele der Körpersprache lernen und gezielt einsetzen
- Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation bei verschiedenen Kulturen
- Praktisches Übungen zur Vermeidung von Eskalation bei angespannten Situationen und von (körperlichen) Strategien für den Notfall
- Praxisreflexion schwieriger Situationen
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Zeitstunden) – Optional auch an zwei oder drei Tagen möglich (individuell anpassbar)
Grundlagen der Erste Hilfe erlernen, potenzielle Gefahren erkennen und richtig einschätzen
Zielgruppe |
Für Unternehmen, die Ihre Mitarbeitenden in Erster-Hilfe weiterbilden möchten und/oder deren Kenntnisse aufgefrischt werden sollen.
Ziele und Inhalte |
Die Erste-Hilfe-Schulung ist ein Basisangebot, um die Grundlagen der Ersten Hilfe zu erlernen. In dem eintägigen Seminar werden die Teilnehmenden sensibilisiert, potenzielle Gefahren zu erkennen und einzuschätzen. In Theorie und Praxis lernen Sie, wie Sie die richtigen Maßnahmen durchführen – unter anderem die Wiederbelebung.
Teil 01
- Bin ich dazu verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten?
- Woran erkenne ich eine lebensbedrohliche Situation?
- Was muss ich tun, wenn sich ein Notfall ereignet?
Teil 02
- Rettungskette
- Absichern/ Eigenschutz
- Auffinden eines Notfallpatienten
- Notruf/ Sofortmaßnahmen
- Atemkontrolle
- Herz-Lungen-Wiederbelebung inklusive Defibrillation
- Seitenlage
- Lebensbedrohliche Blutungen
- Blutstillung
- Schock
- Psychologische Erste Hilfe
- Wärmeerhaltung
Teil 03 (Besondere Hilfemaßnahmen)
- Verschlucken von Fremdkörpern
- Schwellungen der Atemwege
- Akute Erkrankung der Herzkranzgefäße
- Schlaganfall
- Gewalteinwirkung auf den Kopf
- Hirnbedingte Krampfanfälle
- Sonnenstich
- Fremdkörper im Auge
- Knochenbrüche
- Unfälle durch elektrischen Strom
- Unterkühlung
- Erfrierungen
- Verbrennungen
- Verätzungen
- Verkehrsunfall
- Retten aus dem PKW
- Helm ab – ja oder nein
- Helmabnahme
Methoden |
- Rollenspiele
- Praktische Übungen
- Theoretischer Input
Dauer |
Ein Termin à neun Unterrichtseinheiten (individuell anpassbar)
Populismus, Polemik und Scheinargumenten begegnen
Zielgruppe |
Für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die in öffentlichen Veranstaltungen wie Bürgerversammlungen und in Gremien städtische und / oder kritische Themen und Positionen vertreten.
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Teilnehmenden darin zu unterstützen und zu stärken, mit emotionalen Verhaltensweisen, verbalen Konfrontationen und Irritationen professionell umzugehen. Dadurch soll insbesondere auch die Handlungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen in Veranstaltungen und Gremien erhalten bleiben.
Oft sind es mehrere Aspekte, die zusammenwirken und die für eine konstruktive Lösung berücksichtigt werden müssen.
Zum Beispiel:
- Moralische Wertesysteme
- Gesprächsstrategien und Umgangsmöglichkeiten
- Die Rolle als Moderator*in versus die Rolle als fachliche Expertin oder fachlicher Experte
- Nonverbale Kommunikation und gezielter Einsatz von Körpersprache
- Schlagfertigkeitstechniken
- Nieder- und hochschwellige Deeskalationstechniken
- Umgang mit Akademiker*innen und Besserwisser*innen
- Scheinargumenten begegnen
- Intuition versus Stereotypen
- Mit Personen umgehen, die keinen Zugang zu Diversity-Themen haben
- Praxisreflexion schwieriger Situationen
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele, interner
- Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Stunden) – Optional auch zwei Tage möglich (individuell anpassbar)
Nachhaltiger Aufbau von Kompetenzen für die Bearbeitung von Konfliktlagen
Zielgruppe |
Für Menschen, die sich haupt- oder ehrenamtlich intensiver mit der Konfliktbearbeitung befassen möchten und ihre entsprechenden Kompetenzen ausbauen wollen.
Ziele und Inhalte |
Diese Reihe von interaktiven Workshops vermittelt Konflikttheorien, Methoden und Instrumente der Konfliktanalyse und -bearbeitung sowie der lösungs- und prozessorientierten Beratung.
Es geht unter anderem um:
- Konflikttheorie und Analysemethoden
- Ansätze und Maßnahmen für ein Zusammenleben
- Grundlagen von Kommunikation in konflikthaften Situationen
- Methoden der Konfliktmoderation und Deeskalation
- Gestaltung von angemessenen Dialogformaten, inkl. Vermeidung von Eskalation
- Beratungsansätze sowie Haltung in der Konfliktbearbeitung
- Praktische Anwendbarkeit der Methoden und Konzept
Methoden |
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Zwei bis vier Schulungstage (individuell anpassbar)
Kulturelle und interkulturelle Kompetenz
Zielgruppe |
Für Menschen, die im beruflichen und/oder privaten Kontext ihre nonverbale, kulturelle und interkulturelle Kompetenz verbessern möchten.
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Wahrnehmung dafür zu sensibilisieren, die eigene Körpersprache inklusiver Status-Spiele besser einschätzen zu können, und die der eigenen und anderer Kulturen eindeutiger zu interpretieren.
Im Fokus steht die Vermittlung nonverbaler Kommunikations- und Konfliktbewältigungsstrategien.
Zum Beispiel:
- Limbisches System
- Entstehung von Körpersprache
- Formen der nonverbalen Kommunikation
- Interpretation von Körpersprache
- Behagen und Unbehagen
- Interkulturelle Stolpersteine in der nonverbalen Kommunikation
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Praxistraining und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Ein Tag (acht Stunden) – Optional auch zwei Tage möglich (individuell anpassbar)
Auswirkung auf Erleben & Verhalten
Zielgruppe |
Für Menschen, die im beruflichen Kontext mit unterschiedlichen Kulturen interagieren und ggf. auch konfliktreiche Inhalte thematisieren müssen.
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Wahrnehmung dafür zu sensibilisieren, die eigene Haltung und Wahrnehmung besser einschätzen zu können und die der anderen Kulturen eindeutiger zu verstehen.
Zum Beispiel:
- Interkulturelle Kompetenz
- Kultursensibilität
- Vom Stereotyp zur Diskriminierung
- Eisbergmodell der Kultur
- Ethnozentrische Wahrnehmung
- Implizierte Assoziationstests (IAT)
- Kulturelle Unter- bzw. Überlegenheits-Gefühle
- Interkulturelle Stolpersteine
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Gruppenarbeiten
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Acht Stunden (individuell anpassbar)
Die sechs wichtigsten Kompetenzen gezielt oder gebündelt anwenden
Zielgruppe
Für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen
Ziele und Inhalte
Ziel ist es, die folgenden berufs- und funktionsübergreifende Qualifikationen zu fördern, zum Beispiel:
Sozialkompetenz
- Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Empathie, emotionale Intelligenz und Führungskompetenzen
Methodenkompetenz
- Abstraktes und analytisches Denken, Denken in Zusammenhängen, Arbeitsmethoden, Lernmethoden und Rhetorik
Selbstkompetenz - Durchhaltevermögen, Belastbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kreativität, Leistungsbereitschaft, Lernbereitschaft, Selbstmotivation, Management-Fähigkeiten, Zeitmanagement, Zuverlässigkeit
Handlungskompetenz
- Die Handlungskompetenz ist nicht einheitlich definiert. Sie wird häufig als Schnittmenge der vorigen Bereiche Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Selbstkompetenz verstanden.
Medienkompetenz
- Medienkompetenz beschreibt, wie gut Personen im Umgang mit verschiedenen digitalen und analogen Medien sind, nach Informationen suchen oder in Fachzeitschriften und Büchern recherchieren.
Rhetorik und Präsentation
- Wie vervollkommne ich Wortschatz, Stil und Formulierung, persönliche Wirkung, Analyse des eigenen Redestils, Wie spreche ich überzeugend, Sprech- und Sprachtechniken, Lampenfieber überwinden und Unsicherheiten abbauen
Methoden
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Rollenspiele
- Gruppenarbeiten
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer
Ein bis drei Tage (individuell anpassbar)
Lebenskompetenz, Lebensfreude und Persönlichkeitsentwicklung
Zielgruppe |
Seminar für interessierte Menschen, pädagogische und andragogische Fachkräfte
Workshop für Schüler*innen und junge Erwachsene
Ziele und Inhalte |
Schulfach „Glück“: Ein bunter Strauß von Erkenntnissen und Erlebnissen zur Stärkung der körperlichen und seelischen Gesundheit.
Die Inhalte basieren auf den Erkenntnissen von Ernst Fritz-Schub und Prof. Dr. Wolfgang Knörzer.
Das Seminar für Erwachsene vermittelt die dahinterstehenden Ansätze und Übungen.
Sie sollen ermutigt werden, die erlernten Inhalte weiterzugeben und/oder anzuwenden.
Der Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene vermittelt Übungen, um ihre mentalen Kompetenzen nachhaltig zu stärken.
Zum Beispiel:
- Schulische Wirklichkeit
- Kleine Schritte statt großer Sprünge
- Fluch und Segen des technischen Fortschritts
- Aspekte der Hirnforschung
- Glück ist erlernbar
- Fernöstliche Kampfkünste und Konzentrationsübungen
- Grundlagen, Methodik und Anwendungsfelder zur Entwicklung mentaler Stärke
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Vor dem Besuch des Seminars sollten Sie sich zumindest eine Zusammenfassung der Filme „Die Welle“ und „Das Experiment“ angesehen haben, idealerweise die kompletten Movies.
- Fachlicher Input
- Diskussionen
- Gruppenarbeiten
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Acht Stunden (individuell anpassbar)
Zivilcourage zeigen, sich abgrenzen und zur Wehr setzen können
Zielgruppe |
Menschen, die sich mit Zivilcourage und Selbstbehauptung auseinandersetzen wollen, sowie erste Erfahrungen in Selbstverteidigungstechniken erlangen möchten.
Ziele und Inhalte |
- Einblicke in Präventions- und Deeskalationsstrategien erhalten
- Eigene Grenzen erfahren, wahrnehmen und erweitern
- Einblicke in Selbstverteidigungstechniken erhalten
- Gefahrensituationen in gezielten Rollenspielen durchspielen
- Körperliche Erfahrung durch Partnerübungen sammeln
Der Kurs soll Ihnen daher dabei helfen, gefährliche Situationen richtig einzuschätzen und dazu beitragen, dass Sie sich im Ernstfall besser verteidigen können.
Zum Beispiel:
- Präventions- und Deeskalationsstrategien
- Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen
- Kann ich den Grad der Gefahr feststellen und welche Interventionen sind angemessen?
- Gezielter Einsatz von Körpersprache (Status-Spiele)
- Abwehr-, Befreiungs- und Fluchttechniken
- Effektive Tritt- und Schlagtechniken (Schlagpolstertraining)
- Realistische Verteidigung und Einbeziehung von Nervenpunktstimulation
- Techniken bei körperlichen Einschränkungen
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Rollenspiele
- Praktische Übungen
- Kung Fu (Kampfsport)
- Krav Maga (Selbstverteidigungssystem)
- Kyusho Jitsu (Nervenpunktstimulation)
Dauer |
Zwei bis sechs Termine à zwei Stunden (individuell anpassbar)
Welche Maßnahmen und Strategien sind im Umgang mit Mobbing zu beachten?
Zielgruppe |
Interessierte und betroffene Menschen
Ziele und Inhalte |
Dieser Workshop macht Sie mit dem Phänomen von Mobbing vertraut. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Anzeichen, Verlauf und Folgen. Schritt für Schritt beschäftigen wir uns damit, wie Sie Mobbing erkennen und aktiv gegensteuern.
Zum Beispiel:
- Prävention von Mobbing
- Formen von Mobbing
- Motivation für Mobbing
- Zusammenhang zwischen Mobbing und Führung
- Gruppendynamische Prozesse in Teams und Abteilungen
- Psychische und psychosomatische Reaktionen der Betroffenen
- Mobbing und Täter-Verhalten
- 45 Mobbinghandlungen nach Heinz Leymann
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Praktische Übungen und Rollenspiele
- Interner Erfahrungsaustausch
Dauer |
Acht Stunden (individuell anpassbar)
Selbstsicher und selbstbewusst durch den Alltag
Zielgruppe |
Für Kinder an Grundschulen und Unterstufe der Förderschulen (Klasse 1 bis 4)
Für Kinder und Jugendliche an weiterführenden Schulen (Klasse 5 bis 10)
Ziele und Inhalte |
Ziel ist es, die Wahrnehmung der Kinder dahin gehend zu sensibilisieren, ihre eigenen Stärken besser einschätzen zu können und ihnen das Bewusstsein für ihr Verhalten im Konfliktfall deutlicher zu machen.
Zum Beispiel:
- Modul I: Projekt soziales Lernen, Ich-Du-Wir
- Modul II: Projekt Faustlos (Gewaltprävention)
- Modul III: Individuelle Bedürfnisse innerhalb der Klassengemeinschaft
- Modul IV: Erlebnistage für Klassen in „Krisensituationen“
- Modul V: Erziehung zur Ich-Stärke für Kinder mit Gewalterfahrung und Mobbingsituationen
- Modul VI: Individuelle Bedürfnisse innerhalb der Klassengemeinschaft
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Input
- Praktische Übungen (zum Beispiel: „Näher und Distanz“, „Sicherer Stand“ und „Wie ich mich fühle“)
- Erfahrungsaustausch
Hinweis |
Mark Bottke ist eingetragener Kooperationspartner bei dem Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“.
Mithilfe dieses Bund-Länder-Aktionsprogramm können die vollständigen Kosten übernommen werden.
Allgemeine Informationen über „Rückenwind“ finden Sie hier.
Das Programm wird bis 31.12.2024 fortgesetzt!
Die Antragsstellung läuft über das RP Freiburg:
Regierungspräsidium Freiburg
Eisenbahnstraße 68
79098 Freiburg im Breisgau
0761 208-0
rueckenwind@rpf.bwl.de
Dauer |
Nach Bedarf (individuell anpassbar)
Sicherheit durch Wissen und Erfahrung
Zielgruppe |
Ältere Menschen
Ziele und Inhalte |
Zum Beispiel:
- Selbstvertrauen stärken und Wissen vertiefen
- Gefahren erkennen und vermeiden
- Handlungsfähigkeit erhalten
- Grenzen ziehen und behaupten
- Verhalten bei Überfällen und Einbruch
- Vorbeugen gegen Betrugsdelikte
- Internet-Betrug
- Senioren-Netzwerk und „Schwätzbänkle“
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Praktische Übungen und Rollenspiele
- Erfahrungsaustausch
Dauer |
Vier bis acht Stunden (individuell anpassbar)
Wohldosierter Mix aus Durchsetzungsstärke einerseits und Einfühlungsvermögen andererseits
Zielgruppe |
Für Menschen, die im beruflichen und/oder privaten Kontext gerne diskutieren (müssen).
Ziele und Inhalte |
Zum Beispiel:
- Emotionale Ausgangssituation des Gesprächspartners verstehen
- Fragen stellen und aktiv zuhören als Ausgangsbasis
- Auf der Sachebene argumentieren
- Argumentieren unter Stress
- Umgang mit unsachlichem Argumentationsverhalten
- Behagen auslösen
- Reaktionsmöglichkeiten auf Provokationen und persönliche Angriffe
- Scheinargumenten begegnen
- Schlagfertigkeitstraining
Methoden |
Je nach gewünschtem Format und Inhalten:
- Fachlicher Input
- Diskussion
- Praktische Übungen und Rollenspiele
Dauer |
Vier bis acht Stunden (individuell anpassbar)
Weiterführende Inhalte zu den oben genannten Angeboten |
Aufbau-Modul zu den Themen Deeskalations- und Schlagfertigkeitstechniken – inklusive Rollenspiele und Video-Reflexion
Ziel ist es, die Mitarbeiter*innen dafür zu sensibilisieren, ihre favorisierten Deeskalations- und Schlagfertigkeitstechniken intuitiv einzusetzen.
Entsprechend werden wir gemeinsam über die Techniken sprechen und sie üben.
Aufbau-Modul zu den Themen Konflikt-Analyse- und Management inklusive Gruppenarbeiten und Vorstellung / Reflexion der Ergebnisse
Ziel ist es, den Mitarbeiter*innen verschiedene Konflikt-Analyse- und Management-Methoden vorzustellen, die gemeinsam zu bearbeiten und anhand von realen Erlebnissen auszuprobieren.
Aufbau-Modul zu den Themen Gewaltarten, Störungen und Stärken psychischer Krankheitsbilder – inklusive Rollenspiele und Video-Reflexion
Ziel ist es, die Mitarbeiter*innen dafür zu sensibilisieren welche Gewaltarten existieren, und welche Störungen und Stärken hinter einzelnen Krankheitsbildern stehen.
Gemeinsam werden wir in Rollenspielen entsprechende Szenarien durchspielen und reflektieren.
Aufbau-Modul zu den Themen Körpersprache, Status-Spiele und Selbstverteidigung – inklusive vieler praktischer Übungen
Ziel ist es, den Mitarbeiter*innen einfache und effektive Selbstverteidigungstechniken beizubringen, sowie sich mit Körpersprache zu beschäftigen und zu lernen, diese durch gezielte Status-Spiele zu nutzen, um sich entweder abzugrenzen oder zu öffnen.
Die vollständige Liste aller Interviews und Podcasts finden Sie hier.