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Kommunikation, die bewegt

Kommunikation verstehen

Kommunikation bedeutet Verbundenheit.

 

Diese Verbindung basiert auf dem Austausch von Informationen jeglicher Art zwischen Lebewesen. Kommunikative Kompetenz, also die Fähigkeit in unterschiedlichen Situationen, mit unterschiedlichen Menschen Gespräche zu führen, ist daher eine unverzichtbare Kompetenz.

 

Eine wichtige Aufgabe dabei ist es, einander zuzuhören, sich mit allen Sinnen wahrzunehmen, und zu beobachten.

smiley schweigenDas Potenzial der Kommunikation für gelungene Interaktion

Die menschliche Kommunikation ist ein faszinierender Bereich, der so viel mehr umfasst als „nur“ Worte.
Denn neben der inhaltlichen Ebene gibt es noch weitere, die unsere Aussagen wirken lassen.

So ist nicht nur das, was wir sagen entscheidend, sondern auch, warum wir etwas und wie wir etwas sagen
.


Durch den bewussten Umgang mehr erreichen

Während wir Kommunikation im Alltag als selbstverständlich betrachten und ebenso selbstverständlich anwenden, lässt sie sich je mehr optimieren, desto bewusster wir damit umgehen. Und das führt wiederum dazu, dass wir unsere Anliegen klarer mitteilen, besser durchsetzen und schneller ans Ziel kommen können.


Was gibt es zu beachten?

Kommunikationswissenschaftler (wie der weltbekannte Prof. Samy Molcho) gehen davon aus, dass in einer emotionalen Gesprächssituation 20 % der Kommunikation verbal wahrgenommen werden, und 80 % nonverbal.

smiley empathieOhne Eigen-Empathie ist keine Fremd-Empathie möglich

Bei der Selbstreflexion erkennen, reflektieren und analysieren wir unser eigenes Denken (emotionaler Konstruktivismus), Fühlen (Erwartungshaltungen und Bedürfnisse) und Handeln (konstruktiv und destruktiv). 

 

So können wir mehr über uns selbst herausfinden: Wir lernen, was für uns und andere wichtig ist und können unserer und deren Ziele leichter voranbringen, genauer gesagt unterstützend wirken.

 

Selbstreflexion macht uns glücklicher und erfolgreicher!

Fremdreflexion hilf uns, unser Umfeld besser zu verstehen!

smiley sonnenbrilleIdeen, Gedanken und Gefühle werden zu 80% nonverbal übermittelt

Die nonverbale Kommunikation bezeichnet also jedes nicht sprachliche Verhalten, das Auskunft über innere Zustände gibt, wobei aber auch die gesprochene Kommunikation nonverbale Aspekte beinhaltet.

 

Beispiele hierfür sind Tonfall, Lautstärke, Gesten, Kleidung und Accessoires, die Frisur und Tätowierungen – bis hin zur Wohnungseinrichtung und Maßnahmen in der Architektur.


Wer Körpersprache richtig einsetzt, ist erfolgreicher

Wir spiegeln unseren Erfolg oder Misserfolg. Dadurch wird deutlich:
Körpersprache ist maßgeblich entscheidend für unser tägliches Miteinander.

 

Und je besser man Körpersprache beherrscht und gezielt einsetzt, umso erfolgreicher werden wir in unseren Auseinandersetzungen.


Im Ergebnis dominieren wir dann eine Gesprächssituation, haben also ein Gefühl der Macht, und erleben dadurch wiederum Glücksgefühle.

smiley koerperspracheSeinen Status finden, einnehmen und gekonnt vermitteln

Auseinandersetzungen gehören zum Leben dazu. Ob unter Freunden, in der Familie oder in der Berufswelt.

 

Wichtig ist dabei, dass wir nicht nur beachten, warum wir etwas tun, sondern auch, wie wir es tun.
Je nachdem, was die Situation erfordert, und was wir erreichen möchten.

 

Anderen Menschen zu helfen beispielsweise, ist leichter aus einem Tiefstatus heraus, damit sich unser Gegenüber besser angenommen fühlt. Sich abzugrenzen ist hingegen leichter aus dem Hochstatus heraus.

 

Wen gilt es in der jeweiligen Situation in den Mittelpunkt zu stellen?


Hierarchie liegt in der Natur des Menschen

Generell lässt sich daher sagen, dass wir Menschen entweder auf Augenhöhe begegnen oder aber auf einem unterschiedlichen Status.

 

Das ist in der Natur des Menschen und der Tiere verankert.
Denn als soziale Wesen organisieren wir uns automatisch in Gruppen.

 

Wenn es zu Konflikten kommt, achten wir in der Regel entsprechend stark auf die nonverbalen Statussignale unseres Gegenübers.
Das Ergebnis können bedrückende, aber auch befreiende Gefühle sein.


Im Gespräch mit Prof. Dr. Roth (Kommunikation)

Im Gespräch mit Martina Kohrn (Status-Spiel)

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